tagebuch: fotoblog > episoden 2011 > 6. august
Locations:
• Bistro "Wolkenkratzer" in Kehl
• "Kinocenter Kehl" in Kehl
• "Burger King" in Offenburg
"Wolkenkratzer", "Super 8" und "Burger King"
Maritta, die schon seit Jahren nicht mehr im Zitroneland wohnt, besucht übers Wochenende ihre Eltern und nutzt dabei auch die Gelegenheit, sich mal wieder mit Lolo und Cati zu treffen. Die drei setzen sich nachmittags gemütlich ins Bistro "Wolkenkratzer" und trinken und essen eine Kleinigkeit.
Da dieses Jahr das "Jahr der Schwangerschaften" in der Zitrone Family zu sein scheint, darf auch Maritta nicht auf der Liste fehlen: Wie man erst kürzlich erfahren durfte, gesellt auch sie sich neben Manu, Sabrina, Keule und Martina in den 2011er "Club der Schwangeren" hinzu. Da bleibt uns an dieser Stelle nur noch eines: Wir wünschen allen noch werdenden Mamas einen normalen und komplikationslosen Schwangerschaftsverlauf und allen dieses Jahr Geborenen viel Glück und Gesundheit.
Weil Lolo und Cati für den Abend bereits einen Kinobesuch geplant hatten, entschließt sich Maritta dazu, ebenfalls mitzukommen. Flugs wird auch Martina noch zum Gang ins Kino überredet, dann geht es um 20 Uhr auch schon los: Im "Kinocenter Kehl" läuft Steven Spielbergs neueste Filmproduktion "Super 8". Zusammen mit Regisseur und Drehbuchautor J. J. Abrams, der unter anderem für Filmperlen wie "Cloverfield" oder den bislang neuesten "Star Trek"-Film verantwortlich zeichnet, konnte bei der Produktion dieses Filmes eigentlich nicht viel schiefgehen. Die Effekte sind zeitgemäß und sehen sehr realistisch aus, ganz besonders die Zugentgleisung zu Beginn des Filmes. Zur Story: Wie bereits in "Cloverfield", geht es auch hier um ein vermeintliches Monster auf Menschenjagd, welches man als Zuschauer zunächst nur sehr schemenhaft zu sehen bekommt, bevor es dann zum Ende hin seine volle Pracht entfaltet. Man glaubt den ganzen Film über an ein Militärexperiment. Natürlich kommt zum Schluss alles anders. Aber wir wollen Euch an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Es lohnt sich, "Super 8" selbst anzuschauen, sogar für Leute, die sonst keine "Monsterfilme" mögen, denn dank seiner jugendlichen Hauptakteure hat der Film auch jede Menge Humor zu bieten. Kleiner Tipp: Beim Abspann nicht gleich aufstehen und gehen, sonst verpasst man den "Film im Film"!
Nach dem Film beginnen unsere Freunde vor dem Kino über alte Zeiten zu schwadronieren und wie toll es doch früher war, als man nach Kino- oder Discobesuchen nicht sofort heimgegangen ist. Daher entschließen sich die vier nach dem Filmgenuss noch zu einem Genuss der kulinarischen Art: Sie fahren nach Offenburg in den "Burger King".
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